Datenhaufen zu IT und Elektronik.

Autor: kernel-error (Seite 17 von 47)

EC 521 bits / SHA256withRSA – Elliptic Curve mit openssl für den Apache

Heute möchte ich einmal ein Zertifikat für meinen munin erstellen. Als Test möchte ich einmal ein Zertifikat mit Elliptischen Kurven im Schlüssel probieren. Dieses soll natürlich ebenfalls von StartSSL signiert werden.

Die openssl Befehle sind wie immer nicht weiter besonders….

Schlüssel erstellen:

$ openssl ecparam -out http.key -name secp521r1 -genkey

CSR erstellen:

$ openssl req -new -sha256 -key http.key -nodes -out http.csr

Den Inhalt des CSRs ausgeben und der CA (StartSSL) zum signieren geben, sowie das signierte Zertifikat in die Datei http.crt gießen:

$ cat http.csr 
$ vi http.crt

Alles im PEM-File zusammenführen:

$ cat http.key http.crt > http.pem

Als guten Abschluss noch ein paar Diffie Hellman einwerfen (wenn auch etwas unnötig):

$ openssl gendh 4096 >> http.pem

Fertig ist das Zertifikat! Alles noch wie bekannt in den Apachen werfen und zur Sicherheit einmal Qualys auf die Seite loslassen:

https://www.ssllabs.com/ssltest/analyze.html?d=munin.kernel-error.com

Damit habe ich also nun ein EC 521 bits / SHA256withRSA Zertifikat. Tja, in meinem Firefox sieht alles aus wie immer. Gut, der Microsoft Rempel schlägt wie so oft hart auf aber ich nutze die Seite eh nie mit dem IE ;-P

Was meint ihr?

FreeBSD und ZFS – automatische Snapshots

Es gibt auf FreeBSD mehrere Möglichkeiten um ZFS Snapshots zu automatisieren. Ich selbst nutze sehr gerne die zfstools (sysutils/zfstools). Dieses orientiert sich nämlich an der Automatisierung von Solaris / Opensolaris. Liegt mir am nächsten und kann sogar konsistente Snapshots einer MySQL oder auch PostgreSQL erstellen.

Die zfstools sind als binary oder aus den Ports flott installiert:

root@errorlap ~> pkg install zfstools

Nach der Installation füttert man noch schnell seine /etc/crontab:

# ZFS snapshots
15,30,45 * * * * root /usr/local/sbin/zfs-auto-snapshot frequent  4
0        * * * * root /usr/local/sbin/zfs-auto-snapshot hourly   24
7        0 * * * root /usr/local/sbin/zfs-auto-snapshot daily     7
14       0 * * 7 root /usr/local/sbin/zfs-auto-snapshot weekly    4
28       0 1 * * root /usr/local/sbin/zfs-auto-snapshot monthly  12

Ggf. muss die Path Variable in der crontab noch erweitert werden:

PATH=/etc:/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin:/usr/local/bin

Fehlt nur noch dieses ebenfalls im jeweiligen ZFS Volume zu aktivieren. Auf meinem Notebook reicht es mir für das Homevolume:

root@errorlap ~> zfs set com.sun:auto-snapshot=true zroot/usr/home

Ab diesem Moment werden nun ZFS Snapshots für mein(e) home(s) erstellt. Im Standard werden dabei folgende Snapshots vorgehalten:

– Ein Snapshot alle 15 Minuten, dabei werden 4 Snapshots vorgehalten.
– Ein Snapshot jede Stunde, dabei werden 24 Snapshots vorgehalten.
– Ein Snapshot jeden Tag, dabei werden 7 Snapshots vorgehalten.
– Ein Snapshot jede Woche, dabei werden 4 Snapshots vorgehalten.
– Ein Snapshot jeden Monat, dabei werden 12 Snapshots vorgehalten.

Für meine Zwecke ist diese absolut ausreichend. Über diesen Weg komme ich sehr schnell und einfach wieder an einen alten Stand 🙂

kernel@errorlap ~> zfs list -r -H -t snapshot zroot/usr/home
zroot/usr/home@zfs-auto-snap_hourly-2016-05-19-11h00	21,5M	-	82,5G	-
zroot/usr/home@zfs-auto-snap_frequent-2016-05-19-11h30	14,6M	-	82,6G	-
zroot/usr/home@zfs-auto-snap_frequent-2016-05-19-11h45	13,3M	-	82,6G	-
zroot/usr/home@zfs-auto-snap_hourly-2016-05-19-12h00	14,0M	-	82,7G	-
zroot/usr/home@zfs-auto-snap_frequent-2016-05-19-12h15	12,6M	-	83,9G	-
zroot/usr/home@zfs-auto-snap_frequent-2016-05-19-12h30	13,7M	-	83,9G	-

Möchte man eine Datenbank damit „sichern“ muss dieses speziell für das Datenbankvolume angegeben werden:

root@errorlap ~> zfs set com.sun:auto-snapshot=postgresql DATASET

Im Grunde muss es nicht erwähnt werden…. Aber eine Datensicherung auf dem gleichen System ist keine echte Datensicherung 😛 Man könnte jetzt aber diese Snapshots mit einem zfs send  verbinden und somit die Snapshots replizieren.

FreeBSD auf dem Desktop: Grundinstallation mit MATE Desktop

Ja, meine Posts schlafen in der letzten Zeit etwas 🙁

Um wieder etwas zu schreiben und auch ein paar Wünschen entgegen zu kommen, hier nun etwas zu FreeBSD auf dem Desktop. Das Windows und MAC Benutzer immer etwas irritiert auf die fertige Grundinstallation von einem FreeBSD schauen wundert sicher nicht. Linux Benutzer schauen aber oft ebenfalls etwas „überrascht“….

FreeBSD als Serversystem, damit können sich Linuxuser ja noch einlassen…. Aber als Desktop? Dinge wie VPN, LAN oder WLAN plötzlich wieder selbst konfigurieren müssen… Oder dem Benutzer erst die Rechte zu geben um eine CD brennen zu können, das kennen auch Linuxuser kaum noch. In dieser usability hängt FreeBSD auch noch ein paar Jahre hinter Linux. Nun kann man sich darüber streiten! 2016 sollten bestimmte Dinge einfach gegeben sein. Ich persönlich empfinde es aber als sehr angenehm. Früher habe ich lange mit einem Opensolaris auf dem Desktop gearbeitet. Dieses ist inzwischen leider vollständig von FreeBSD verdrängt worden. Opensolaris ist einfach inzwischen ZU weit weg um auf einem Desktop sinnvoll betrieben zu werden 🙁

Ein FreeBSD bietet mir noch immer das gute alte Unixgefühl, ich habe direkt ein sauberes ZFS unter den Füßen und die für mich wichtigen Anwendungen laufen alle sauber und Problemlos unter FreeBSD und mit so einem Ubuntu bin ich noch nie richtig warm geworden. Ich würde selbst bei einem Linuxdesktop am Ende wieder bei einem Gentoo oder ähnlichem landen.

Screenshot vom FreeBSD Desktop

Es sollte aber um die Grundinstallation gehen, nein nicht mit Screenshots bis zum Login…. Ich meine eher den Punkt zwischen der fertigen FreeBSD 10.3 Installation und einem grafischen Desktop.

Der grafische Desktop soll am Ende deutsch sprechen, ein Mate sein, Firefox, Pidgin, Evolution und VLC bieten, sowie einen grafischen Login per SLIM. Also eine ordentliche Startbasis um FreeBSD einmal auf dem Desktop probieren zu können. Oh.. Wer es noch einfacher möchte kann ebenso auf PCBSD zurückgreifen. Ein wunderbares Projekt (viele der deutschen Übersetzungen sind von mir *lach*)! Um mehr mit FreeBSD zu machen dennoch nicht der perfekte Start. Es ist nicht immer SO stabil wie ich es erwarten würde und nimmt dem User dann doch etwas zu viel ab. Kommt den Erwartungen von Linuxusern dafür sehr nahe!

Zurück zum Thema..

Ist die Grundinstallation vom FreeBSD erledigt, hängt man auf dem root Login in der Konsole. Wenn ich nun von einer funktionstüchtigen Internetverbindung ausgehe, bringt einen folgendes zu einem Desktop:

root@errorlap:~ # pkg install mate-desktop mate xorg pidgin evolution firefox libreoffice-i18n de-aspell de-hunspell gimp cups cups-pdf gutenprint-cups icedtea-web openjdk8 xchat cream sudo

Als erstes wird FreeBSD versuchen sich den aktuellen Quellenstand aus dem Internet zu holen. Im Anschluss wird es beginnen die nötigen Pakte zu laden und zu installieren. Die Zeile ist dabei selbsterklärend, oder?

Ist die Installation durch müssen ein paar Einstellungen vorgenommen werden!

Mit dem vi füttert man nun die Datei /etc/rc.conf mit folgenden Informationen:

# Use German (ISO8859-15) console fonts
font8x8="iso15-8x8"
font8x14="iso15-8x14"
font8x16="iso15-8x16"

#dbus and hald for our Desktop
dbus_enable="YES"
hald_enable="YES"

#Activate slim
slim_enable="YES"

# Disable line printer daemon
lpd_enable="NO"

# Enable CUPS
cupsd_enable="YES"

# Clean temporary files.
clear_tmp_enable="YES"
clean_tmp_X="YES"

#activate new devfsrules
devfs_system_ruleset="devfsrules_common"

Ich gehe es mal der Reihe nach durch. Da keymap=“german.iso.kbd“ bereits in der rc.conf gesetzt sein sollte fehlen nur noch die richtigen Schriftarten in der Konsole um alles passen darstellen zu können. Dbus und hald sorgt dafür das unser Desktop am Ende mit allem so wunderbar sprechen kann. Damit slim auch beim Boot gestartet wird muss es aktiviert werden. Drucken wollen wir über cups und zur Sicherheit deaktivieren wir die Konkurrenz. Desktops müllen immer alles gerne voll, temp aufräumen kann da helfen. Um mit unserem Benutzer auf verschiedene Hardware zugreifen zu können, muss er die Rechte bekommen. Dieses wird später über erweiterte devfsrules gesetzt. Damit diese angewendet werden, muss es aktiviert werden!

Wir wollen später deutsch sprechen am einfachsten lässt sich dieses den einzelnen Logins mitgeben, wenn diese Information einfach angepasst für den einzelnen Benutzer mitgegeben wird. Unter FreeBSD legt in der /etc/login.conf Verschiedene „Logingruppen“ an und weißt diese dann später den jeweiligen Benutzern zu, wenn sie greifen sollen.

german|German Users Accounts:\
      :charset=UTF-8:\
      :lang=de_DE.UTF-8:\
      :tc=default:

Diese Änderung muss dem System noch bekannt gemacht werden:

root@errorlap:~ # cap_mkdb /etc/login.conf

Dem jeweiligen Benutzer kann man es nun einfach per vipw zuweisen:

kernel:supertoller-pw-hash:1001:1001:german:0:0:Sebastian van de Meer:/home/kernel:/usr/local/bin/fish

Wie zu erkenne ist, nutzt ich als shell derzeit gerne fish! Solltet ihr ebenfalls mal ausprobieren. Ich mag sie 🙂

xorg soll am Ende ebenfalls eine deutsche Tastatur anbieten, also bitte folgende Datei erstellen:

/usr/local/etc/X11/xorg.conf.d/keyboard-de-nodeadkeys.conf

Section "InputClass"
	Identifier	"KeyboardDefaults"
	Driver		"keyboard"
	MatchIsKeyboard	"on"
	Option		"XkbLayout" "de"
	Option		"XkbVariant" "nodeadkeys"
EndSection

Was fehlt noch? Oh ja, Benutzerrechte für die Hardware:

/etc/devfs.rules

[devfsrules_common=7]
add path 'ad[0-9]\*'		mode 666
add path 'ada[0-9]\*'	mode 666
add path 'da[0-9]\*'		mode 666
add path 'acd[0-9]\*'	mode 666
add path 'cd[0-9]\*'		mode 666
add path 'mmcsd[0-9]\*'	mode 666
add path 'pass[0-9]\*'	mode 666
add path 'xpt[0-9]\*'	mode 666
add path 'ugen[0-9]\*'	mode 666
add path 'usbctl'		mode 666
add path 'usb/\*'		mode 666
add path 'lpt[0-9]\*'	mode 666
add path 'ulpt[0-9]\*'	mode 666
add path 'unlpt[0-9]\*'	mode 666
add path 'fd[0-9]\*'		mode 666
add path 'uscan[0-9]\*'	mode 666
add path 'video[0-9]\*'	mode 666
add path 'tuner[0-9]*'  mode 666
add path 'dvb/\*'		mode 666
add path 'cx88*' mode 0660
add path 'cx23885*' mode 0660 # CX23885-family stream configuration device
add path 'iicdev*' mode 0660
add path 'uvisor[0-9]*' mode 0660

Ebenfalls verständlich und logisch, richtig? Japp 😀

Wie unter Linux sollte der Benutzer in der Gruppe wheel sein um per su zum root wechseln zu können (nur falls mal jemand sucht..). Ebenfalls haben wir zwar sudo installiert, der Benutzer sollte aber noch per visudo die Möglichkeit bekommen es zu benutzen:

##
## User privilege specification
## 
root ALL=(ALL) ALL
kernel ALL=(ALL) ALL
root@errorlap:~ # pw groupmod wheel -m kernel

Im Grunde sollte es damit schon einen nutzbaren Desktop geben. Wer noch weitergehen möchte, ich habe da noch ein paar Dinge in meiner /boot/loader.conf die helfen könnten:

# Use new graphical console driver
kern.vty=vt

# Devil worship in loader logo
loader_logo="beastie"

# Boot-time kernel tuning
kern.ipc.shmseg=1024
kern.ipc.shmmni=1024
kern.maxproc=10000

# Load MMC/SD card-reader support
mmc_load="YES"
mmcsd_load="YES"
sdhci_load="YES"

# Filesystems in Userspace
fuse_load="YES"

# Intel Core thermal sensors
coretemp_load="YES"

# In-memory filesystems
tmpfs_load="YES"

# Asynchronous I/O
aio_load="YES"

# Handle Unicode on removable media
libiconv_load="YES"
libmchain_load="YES"
cd9660_iconv_load="YES"
msdosfs_iconv_load="YES"
snd_driver_load="YES"


cuse4bsd_load="YES"
linux_load="YES"
drm_load="YES"
drm2_load="YES"
iicbus_load="YES"

# Tune ZFS Arc Size - Change to adjust memory used for disk cache
vfs.zfs.arc_max="2048M"

Im Grunde findet sich aber für alles eine recht gute Anleitung. Auch wenn man jetzt Nvidia Karten nutzen möchte oder Virtualbox braucht! Ein wirklich ganz wichtiger Punkt für ein BSD (egal ob FreeBSD / NetBSD usw…) ist die Dokumentation. Wie auch bei einem Solaris oder beim guten alten Unix ist die Dokumentation nicht nur vollständig, sondern auch aktuell, richtig, ausführlich und sehr gut! Bei Linux ist die Dokumentation auch… sagen wir mal „ok“ ABER sie ist nicht immer vollständig, nicht immer aktuell, auch gerne mal nicht ganz korrekt und nicht immer so ausführlich, wie sie sein sollte.

Beim nächsten mal dann vielleicht wirklich etwas zu nvidia, virtualbox, den Ports oder ähnliches!

So long…

MacBook Pro GPU-Panic Reparatur: Backofen-Methode im Test

Mir ist vor kurzem ein Apple MacBook Pro (Mitte 2010) in die Hänge gefallen. Dieses Gerät ist zwar in seiner Hardwareausstattung noch immer ganz interessant, es hatte aber den bekannten Bug mit der Grafikkarte. Abstürze und einfache Reboots mitten in der Arbeit und diese werden eher mehr als weniger. Ich konnte ein paar Lösungen für dieses Problem finden:

1 – Wenn das Gerät noch Garantie hat, bei Apple anrufen.
2 – Auch ohne Garantie bei Apple anrufen und mit knapp 500€ Reparaturkosten leben (lohnt sich nicht wirklich).
3 – Da die Fehler sehr verbreitet sind bietet Apple inzwischen für eine gewisse Zeit nach dem Garantieablauf eine Reparatur auf Kulanz an. Dieses sogar noch knapp 2 Jahre nach Garantieablauf. Öhm für mein Gerät aber leider nicht mehr, zu lange aus der Garantie.
4 – Mit einer App die „große“ Nvidia Karte deaktivieren oder gar die Treiber auf dem Gerät verschieben, damit diese nicht mehr geladen werden können. Klappt _ABER_ man hat nur noch die kleine Grafikkarte in der CPU, was ja nicht immer reicht, vor allem schiebt dieses einen totalen Tot nur etwas weiter auf. Früher oder später hat sich das Problem nämlich so weit ausgedehnt, das die Kiste überhaupt nicht mehr startet.
5 – Backofen

Backofen? Japp Backofen…. Klingt zuerst etwas bekloppt, ist es aber dann doch nicht (ok, etwas)! Wenn man mich persönlich fragt, wird es um die NVIDIA GPU einfach zu warm. Zusammen mit einer vielleicht nicht ganz optimalen Verlötung der GPU brechen hier mit der Zeit oder unter besondere Belastung einige Lötstellen. So fehlt der NVIDIA GPU einfach die Verbindung 😛 Wenn ich mir mein Gerät etwas genauer anschaue, findet sich vorne links eine beachtliche Delle. Ich würde darauf tippen, da ist das Teil draufgefallen und sicherlich ist dieses der Anfang vom Ende gewesen. Ach ja, Backofen! Damit die GPU wieder eine Verbindung zum Mainboard (bei Apple nennt es sich wohl Logicboard) bekommt muss also jemand die GPU wieder anlöten. Das ist jetzt nicht unmöglich, nur für uns normalsterbliche eben doch. Apple hat sich aber die Mühe gemacht alle „wichtigen“ Chips ebenfalls an den Seiten mit dem Logicboard zu verkleben. Dieser Umstand hilft uns. Man baut also der Logicboard aus, heizt den Backofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) auf. Ich habe irgendwie das Gefühl ein Kochrezept zu schreiben! Im Anschluss legt man das Board für knapp 7 bis 8 Minuten (goldbraun *lach) rein.

So einfach ist es dann doch nicht. Das Board sollte auf keinen Fall mehr bewegt werden, wenn es einmal im Ofen ist, daher auch Ober-/Unterhitze, denn die Vibrationen der Umluft könnten es schon zerstören. Nach den 7 Minuten einfach nur den Ofen abschalten und die Türe leicht öffnen. Dann kann das Board langsam abkühlen nach 15/20 Minuten kann man mal probieren es mit der Hand zu greifen. Geht es, ist es auch kühl genug. Die Plastebuchsen müssen nicht unbedingt abgedeckt werden. 7 Minuten halten die schon 200° aus, keine Sorge. Die schweren Chips sollten auf der Oberseite sein und damit das Board nicht direkt auf dem Backblech liegt baut man sich am besten mit etwas Alufolie ein paar Füße. Diese dann in die Bohrungen des Boards stecken, fertig.

Ich habe es mit dem Teil probiert, war mir aber sicher es im Anschluss einfach in die Tonne zu werfen. Hat interessanterweise aber wirklich funktioniert 🙂

Wenn ihr also ein MacBook mit diesem Problem habt und ihr auf dem Weg zur Mülltonne seit, dann könnt ihr diese Version ja einmal ausprobieren. Aber wirklich nur wenn es darum geht: „Mülltonne oder Backofen“ 😀 Die Möglichkeit das Teil sofort zu grillen ist deutlich höher als eine erfolgreiche Reparatur. Ebenfalls klappt dieses höchstwahrscheinlich nur einmal, denn für die Nummer ist Flussmitteln nötig, dieses verbrennt aber wenn das Lot flüssig wird. Nicht zu 100% daher klappt es ja auch hin und wieder mal… Ich glaube aber für eine zweite Reparatur wird es ganz sicher nicht reichen!

Anonymous UUID:       004A70C1-AEEF-3D7A-98E8-8216900D2E26

Thu Jan 21 19:35:08 2016

*** Panic Report ***
panic(cpu 0 caller 0xffffff7f9320abad): "GPU Panic: [<None>] 3 3 7f 0 0 0 0 3 : NVRM[0/1:0:0]: Read Error 0x00610b94: CFG 0xffffffff 0xffffffff 0xffffffff, BAR0 0xd2000000 0xffffff912c33d000 0x0a5480a2, D0, P3/4\n"@/Library/Caches/com.apple.xbs/Sources/AppleGraphicsControl/AppleGraphicsControl-3.11.33.1/src/AppleMuxControl/kext/GPUPanic.cpp:127
Backtrace (CPU 0), Frame : Return Address
0xffffff911b662c40 : 0xffffff80100e5307 
0xffffff911b662cc0 : 0xffffff7f9320abad 
0xffffff911b662da0 : 0xffffff7f90d7ffa4 
0xffffff911b662e60 : 0xffffff7f90e4cadd 
0xffffff911b662ea0 : 0xffffff7f91030dac 
0xffffff911b662ee0 : 0xffffff7f91014b24 
0xffffff911b662fb0 : 0xffffff7f91014cf4 
0xffffff911b663020 : 0xffffff7f910fd96e 
0xffffff911b6630b0 : 0xffffff7f90ff4e54 
0xffffff911b6631d0 : 0xffffff7f90fed294 
0xffffff911b663210 : 0xffffff7f90ff8edd 
0xffffff911b663270 : 0xffffff7f90d9512b 
0xffffff911b6632c0 : 0xffffff7f90fda801 
0xffffff911b663340 : 0xffffff7f90e8538a 
0xffffff911b663510 : 0xffffff7f90e84fa0 
0xffffff911b663550 : 0xffffff7f90e951b8 
0xffffff911b6635b0 : 0xffffff7f90e8950d 
0xffffff911b6635e0 : 0xffffff7f90d68ea8 
0xffffff911b663600 : 0xffffff7f90d69830 
0xffffff911b663640 : 0xffffff7f90d68cf1 
0xffffff911b6636e0 : 0xffffff7f90d5af35 
0xffffff911b663790 : 0xffffff7f90d84775 
0xffffff911b663990 : 0xffffff7f90d85891 
0xffffff911b663a70 : 0xffffff7f90f28d71 
0xffffff911b663a90 : 0xffffff7f90f295f3 
0xffffff911b663b50 : 0xffffff7f90f1e200 
0xffffff911b663ce0 : 0xffffff7f90d2b2e0 
0xffffff911b663d60 : 0xffffff7f90d1af5c 
0xffffff911b663de0 : 0xffffff7f90d1df60 
0xffffff911b663e20 : 0xffffff7f90ce24e9 
0xffffff911b663e60 : 0xffffff7f90ce15a6 
0xffffff911b663e90 : 0xffffff7f90cdd5a9 
0xffffff911b663ef0 : 0xffffff80106b7536 
0xffffff911b663f40 : 0xffffff80106b53a1 
0xffffff911b663f80 : 0xffffff80106b5496 
0xffffff911b663fb0 : 0xffffff80101d15d7 
      Kernel Extensions in backtrace:
         com.apple.iokit.IOGraphicsFamily(2.4.1)[48AC8EA9-BD3C-3FDC-908D-09850215AA32]@0xffffff7f90cd2000->0xffffff7f90d0cfff
            dependency: com.apple.iokit.IOPCIFamily(2.9)[8E5F549E-0055-3C0E-93F8-E872A048E31B]@0xffffff7f9092d000
         com.apple.iokit.IONDRVSupport(2.4.1)[814A7F4B-03EF-384A-B205-9840F0594421]@0xffffff7f90d19000->0xffffff7f90d28fff
            dependency: com.apple.iokit.IOGraphicsFamily(2.4.1)[48AC8EA9-BD3C-3FDC-908D-09850215AA32]@0xffffff7f90cd2000
            dependency: com.apple.iokit.IOPCIFamily(2.9)[8E5F549E-0055-3C0E-93F8-E872A048E31B]@0xffffff7f9092d000
         com.apple.driver.AppleMuxControl(3.11.33b1)[FF6CE9C5-9D8F-3A48-9D10-2BB9C2DDD227]@0xffffff7f931fc000->0xffffff7f9320ffff
            dependency: com.apple.driver.AppleGraphicsControl(3.11.33b1)[4ADB751E-5208-3DA7-A8C3-E9EC07263B16]@0xffffff7f931f4000
            dependency: com.apple.iokit.IOACPIFamily(1.4)[CBAE26D8-0ACB-3C1F-8347-FDCA67EC40B3]@0xffffff7f90bb4000
            dependency: com.apple.iokit.IOPCIFamily(2.9)[8E5F549E-0055-3C0E-93F8-E872A048E31B]@0xffffff7f9092d000
            dependency: com.apple.iokit.IOGraphicsFamily(2.4.1)[48AC8EA9-BD3C-3FDC-908D-09850215AA32]@0xffffff7f90cd2000
            dependency: com.apple.driver.AppleBacklightExpert(1.1.0)[5CB7D4B7-B100-34EE-BD40-1EC07E865C67]@0xffffff7f931f7000
         com.apple.nvidia.classic.NVDAResmanTesla(10.0)[05FC5D7E-BB0B-3232-BBBD-8A49B6870D8B]@0xffffff7f90d29000->0xffffff7f90f9efff
            dependency: com.apple.iokit.IOPCIFamily(2.9)[8E5F549E-0055-3C0E-93F8-E872A048E31B]@0xffffff7f9092d000
            dependency: com.apple.iokit.IONDRVSupport(2.4.1)[814A7F4B-03EF-384A-B205-9840F0594421]@0xffffff7f90d19000
            dependency: com.apple.iokit.IOGraphicsFamily(2.4.1)[48AC8EA9-BD3C-3FDC-908D-09850215AA32]@0xffffff7f90cd2000
         com.apple.nvidia.classic.NVDANV50HalTesla(10.0)[56199CA6-3C8D-3EBB-B5EF-7B1B4678ACF9]@0xffffff7f90fa9000->0xffffff7f91256fff
            dependency: com.apple.nvidia.classic.NVDAResmanTesla(10.0.0)[05FC5D7E-BB0B-3232-BBBD-8A49B6870D8B]@0xffffff7f90d29000
            dependency: com.apple.iokit.IOPCIFamily(2.9)[8E5F549E-0055-3C0E-93F8-E872A048E31B]@0xffffff7f9092d000

BSD process name corresponding to current thread: kernel_task

Mac OS version:
15B42

Kernel version:
Darwin Kernel Version 15.0.0: Sat Sep 19 15:53:46 PDT 2015; root:xnu-3247.10.11~1/RELEASE_X86_64
Kernel UUID: AB5FC1B4-12E7-311E-8E6F-9023985D8C1D
Kernel slide:     0x000000000fe00000
Kernel text base: 0xffffff8010000000
__HIB  text base: 0xffffff800ff00000
System model name: MacBookPro6,2 (Mac-F22586C8)

System uptime in nanoseconds: 469691519258
last loaded kext at 423487332928: com.apple.filesystems.afpfs	11.0 (addr 0xffffff7f93318000, size 368640)
last unloaded kext at 174218956681: com.apple.driver.usb.AppleUSBUHCI	1.0.1 (addr 0xffffff7f91648000, size 126976)
loaded kexts:
com.apple.filesystems.afpfs	11.0
com.apple.nke.asp-tcp	8.0.0
com.apple.driver.AudioAUUC	1.70
com.apple.driver.AppleHWSensor	1.9.5d0
com.apple.driver.AGPM	110.20.21
com.apple.filesystems.autofs	3.0
com.apple.driver.AppleOSXWatchdog	1
com.apple.driver.AppleMikeyHIDDriver	124
com.apple.driver.AppleMikeyDriver	272.50.31
com.apple.driver.AppleUpstreamUserClient	3.6.1
com.apple.driver.AppleHDA	272.50.31
com.apple.driver.pmtelemetry	1
com.apple.iokit.IOUserEthernet	1.0.1
com.apple.GeForceTesla	10.0.0
com.apple.iokit.IOBluetoothSerialManager	4.4.2f1
com.apple.driver.AppleIntelHDGraphics	10.0.0
com.apple.Dont_Steal_Mac_OS_X	7.0.0
com.apple.driver.AppleHV	1
com.apple.driver.SMCMotionSensor	3.0.4d1
com.apple.driver.AppleSMCPDRC	1.0.0
com.apple.iokit.BroadcomBluetoothHostControllerUSBTransport	4.4.2f1
com.apple.driver.AppleSMCLMU	208
com.apple.driver.AppleLPC	3.1
com.apple.driver.AppleMuxControl	3.11.33b1
com.apple.driver.ACPI_SMC_PlatformPlugin	1.0.0
com.apple.driver.AppleIntelHDGraphicsFB	10.0.0
com.apple.driver.AppleIntelSlowAdaptiveClocking	4.0.0
com.apple.driver.AppleMCCSControl	1.2.13
com.apple.driver.AppleUSBTCButtons	245.4
com.apple.driver.AppleUSBCardReader	3.7.1
com.apple.driver.AppleUSBTCKeyboard	245.4
com.apple.driver.AppleIRController	327.5
com.apple.AppleFSCompression.AppleFSCompressionTypeDataless	1.0.0d1
com.apple.AppleFSCompression.AppleFSCompressionTypeZlib	1.0.0
com.apple.BootCache	37
com.apple.iokit.SCSITaskUserClient	3.7.7
com.apple.iokit.IOAHCIBlockStorage	2.8.0
com.apple.driver.AirPort.Brcm4331	800.20.24
com.apple.driver.AppleFWOHCI	5.5.2
com.apple.driver.AppleAHCIPort	3.1.5
com.apple.iokit.AppleBCM5701Ethernet	10.1.11
com.apple.driver.usb.AppleUSBEHCIPCI	1.0.1
com.apple.driver.AppleHPET	1.8
com.apple.driver.AppleSmartBatteryManager	161.0.0
com.apple.driver.AppleACPIButtons	4.0
com.apple.driver.AppleRTC	2.0
com.apple.driver.AppleSMBIOS	2.1
com.apple.driver.AppleACPIEC	4.0
com.apple.driver.AppleAPIC	1.7
com.apple.driver.AppleIntelCPUPowerManagementClient	218.0.0
com.apple.nke.applicationfirewall	163
com.apple.security.quarantine	3
com.apple.security.TMSafetyNet	8
com.apple.driver.AppleIntelCPUPowerManagement	218.0.0
com.apple.security.SecureRemotePassword	1.0
com.apple.AppleGraphicsDeviceControl	3.11.33b1
com.apple.kext.triggers	1.0
com.apple.driver.DspFuncLib	272.50.31
com.apple.kext.OSvKernDSPLib	525
com.apple.nvidia.classic.NVDANV50HalTesla	10.0.0
com.apple.nvidia.classic.NVDAResmanTesla	10.0.0
com.apple.iokit.IOSurface	108.0.1
com.apple.iokit.IOSerialFamily	11
com.apple.iokit.IOFireWireIP	2.2.6
com.apple.driver.CoreCaptureResponder	1
com.apple.iokit.IOBluetoothHostControllerUSBTransport	4.4.2f1
com.apple.iokit.IOBluetoothFamily	4.4.2f1
com.apple.driver.AppleHDAController	272.50.31
com.apple.iokit.IOHDAFamily	272.50.31
com.apple.iokit.IOAudioFamily	204.1
com.apple.vecLib.kext	1.2.0
com.apple.driver.AppleSMBusPCI	1.0.14d1
com.apple.driver.AppleGraphicsControl	3.11.33b1
com.apple.driver.IOPlatformPluginLegacy	1.0.0
com.apple.driver.IOPlatformPluginFamily	6.0.0d7
com.apple.iokit.IOSlowAdaptiveClockingFamily	1.0.0
com.apple.driver.AppleBacklightExpert	1.1.0
com.apple.iokit.IONDRVSupport	2.4.1
com.apple.driver.AppleSMC	3.1.9
com.apple.driver.AppleSMBusController	1.0.14d1
com.apple.iokit.IOGraphicsFamily	2.4.1
com.apple.iokit.IOSCSIBlockCommandsDevice	3.7.7
com.apple.iokit.IOUSBMassStorageDriver	1.0.0
com.apple.driver.AppleUSBMultitouch	250.4
com.apple.driver.CoreStorage	517
com.apple.iokit.IOUSBHIDDriver	900.4.1
com.apple.driver.usb.AppleUSBHostCompositeDevice	1.0.1
com.apple.driver.usb.AppleUSBHub	1.0.1
com.apple.iokit.IOSCSIMultimediaCommandsDevice	3.7.7
com.apple.iokit.IOBDStorageFamily	1.8
com.apple.iokit.IODVDStorageFamily	1.8
com.apple.iokit.IOCDStorageFamily	1.8
com.apple.iokit.IOAHCISerialATAPI	2.6.2
com.apple.iokit.IOSCSIArchitectureModelFamily	3.7.7
com.apple.iokit.IOFireWireFamily	4.5.8
com.apple.iokit.IO80211Family	1101.24
com.apple.driver.corecapture	1.0.4
com.apple.iokit.IOAHCIFamily	2.8.0
com.apple.iokit.IOUSBFamily	900.4.1
com.apple.iokit.IOEthernetAVBController	1.0.3b3
com.apple.driver.mDNSOffloadUserClient	1.0.1b8
com.apple.iokit.IONetworkingFamily	3.2
com.apple.driver.usb.AppleUSBEHCI	1.0.1
com.apple.iokit.IOUSBHostFamily	1.0.1
com.apple.driver.AppleUSBHostMergeProperties	1.0.1
com.apple.driver.AppleEFINVRAM	2.0
com.apple.driver.AppleEFIRuntime	2.0
com.apple.iokit.IOHIDFamily	2.0.0
com.apple.iokit.IOSMBusFamily	1.1
com.apple.security.sandbox	300.0
com.apple.kext.AppleMatch	1.0.0d1
com.apple.driver.AppleKeyStore	2
com.apple.driver.AppleMobileFileIntegrity	1.0.5
com.apple.driver.AppleCredentialManager	1.0
com.apple.driver.DiskImages	415
com.apple.iokit.IOStorageFamily	2.1
com.apple.iokit.IOReportFamily	31
com.apple.driver.AppleFDEKeyStore	28.30
com.apple.driver.AppleACPIPlatform	4.0
com.apple.iokit.IOPCIFamily	2.9
com.apple.iokit.IOACPIFamily	1.4
com.apple.kec.Libm	1
com.apple.kec.pthread	1
com.apple.kec.corecrypto	1.0

System Profile:
AirPort: spairport_wireless_card_type_airport_extreme (0x14E4, 0x93), Broadcom BCM43xx 1.0 (5.106.98.100.24)
Bluetooth: Version 4.4.3f4 16616, 3 services, 27 devices, 1 incoming serial ports
Thunderbolt Bus: 
Memory Module: BANK 0/DIMM0, 4 GB, DDR3, 1067 MHz, 0x80CE, 0x4D34373142353237334348302D4346382020
Memory Module: BANK 1/DIMM0, 4 GB, DDR3, 1067 MHz, 0x80CE, 0x4D34373142353237334348302D4346382020
USB Device: USB 2.0 Bus
USB Device: Hub
USB Device: Card Reader
USB Device: Apple Internal Keyboard / Trackpad
USB Device: BRCM2070 Hub
USB Device: Bluetooth USB Host Controller
USB Device: USB 2.0 Bus
USB Device: Hub
USB Device: IR Receiver
USB Device: Built-in iSight
Serial ATA Device: APPLE SSD TS512B, 500,28 GB
Serial ATA Device: MATSHITADVD-R   UJ-898
Model: MacBookPro6,2, BootROM MBP61.0057.B11, 2 processors, Intel Core i7, 2,66 GHz, 8 GB, SMC 1.58f17
Network Service: Wi-Fi, AirPort, en1
Graphics: Intel HD Graphics, Intel HD Graphics, Built-In
Graphics: NVIDIA GeForce GT 330M, NVIDIA GeForce GT 330M, PCIe, 512 MB
 

Jetzt habe ich hier also so ein komisches MacBook… Der spannende Teil (auseinanderbauen und reparieren) ist erledigt, was macht man nun damit?

Noch Fragen?

Sicheres onlinebanking in China

Ich habe ja beruflich ebenfalls mit der Betreuung von Systemen in China zu tun. Die Probleme mit der „great wall of china“ sind mir also bekannt. Onlineüberwachung ist hier also sehr deutlich vertreten, sobald man etwas Crypto einsetzte, wird die Verbindung gleich so schlecht, langsam und instabil, dass es keinen Spaß mehr macht sie zu nutzen. Wenn es überhaupt zu einer Verbindung kommt!

Was mir aber jetzt geschickt wurde ist schon hart 🙂 „sicheres onlinebanking in China“ oder so ähnlich! Erlaubt ist, was geknackt werden kann. *kopfschüttel*. 

OK OK, China ist weit weg und wer hat schon ein Konto in China? Ich möchte aber noch einmal anmerken, dass auch bei uns und in den USA bereits Ideen aus der Regierung gekommen sind, nur noch Verschlüsselungen zu erlauben, welche auch „geknackt“ werden können… Oder erinnert euch an die Idee, jede Verschlüsselung ebenfalls noch einmal mit einem speziellen Schlüssel der Regierung mit verschlüsseln zu müssen? So das die Regierung in jedem Fall die Möglichkeit hat alles zu entschlüsseln! Natürlich alles zur Terrorabwehr… versteht sich von selbst!

So anstrengend unsere Aluhüte manchmal sind… Sie retten auch unsere Freiheit!

Danke Jost!

www.linux-rheinbach.de – CloudFlare Test – Domain vollständig aktiviert

So inzwischen ist die Domain vollständig bei CloudFlare aktiviert. Ich kann also mal beginnen Content auf die Website zu legen und zu prüfen wie es sich verhält, was mit Scripten passiert usw.. 🙂

Was ich aber schon sagen kann ist, dass einem Dinge wie die Aktivierung von DNSSEC, Caching, SSL/TLS, IPv6 einfach „abgenommen“ werden. Es ist sehr funktional und einfach mit einem kleinen Klick zu aktivieren. Dinge welche in ihrer Konfiguration ein gewisses Fachwissen benötigen, sind hier auch für Klickibuntiadmins schnell und funktionsfähig aktiviert. Optionen wie „Always Online“ geben eine besondere Sicherheit, zumindest lesend! Auf den ersten Blick nicht schlecht!

Natürlich sind viele Funktionen nur gegen Geld zu erhalten, dazu später 🙂 Für heute ein paar Bilder:

www.linux-rheinbach.de – CloudFlare Test

Hallo zusammen,

ich teste gerade etwas mit der Domain www.linux-rheinbach.de herum. Diese stelle ich gerade hinter CloudFlare um mal zu sehen wie der aktuelle Stand und Funktionalität ist.

Aktuell habe ich die Domain aktiviert und bereits die DNS Server auf CloudFlare umgestellt. Als Beigeschmack bleibt natürlich, dass es über irgendeine Firma in den USA läuft :-/ Mal sehen was passiert!

In diesem Sinne

Realtime Collaboration with Openfire Meetings

Ich teste noch immer mit dem Openfire Meetings herum um einen eigenen WebRT-Server zu testen… Noch ist er öffentlich zugänglich, zusammen mit einem Google Chrome Browser läuft auch alles recht schnuckelig. Ebenfalls auf mobilen Geräten, wie einem Android Phone läuft es ganz gut. OK ok, hier und da gibt es noch Probleme!

Wer es auch mal probieren möchte: https://jabber.kernel-error.de:7443/ofmeet/

Selbstverständlich interessiert mich euer Feedback! In diesem Sinne.

HostEurope und PlusServer….

Man man man… Seit HostEurope PlusServer „übernommen“ hat, läuft der Support von HostEurope für mich etwas ~hackellig~. Die Supporter und Supporterinnen von HostEurope strengen mich aktuelle sehr an! Wenn unser TAM im Urlaub ist, scheint das gesamte Unternehmen zu stehen. Zumindest ist so der Eindruck. So langsam nähern sie sich vom Aufwandsfaktor BT an 😀

Hoffentlich wird das besser, wenn sie PlusServer verdaut haben. OK ok… HostEurope hat mal irgendwann aufgehört Colocations anzubieten und alles was man dann von ihnen woltle war eine Sonderlocke. Dieses hat am Ende aber funktioniert. Jetzt machen sie wohl wieder Colocation über PlusServer nur dem Anschein nach nicht so richtig im DataCenter Köln sondern eher im DataCenter Düsseldorf.

Dann zieht man wohl „mal eben“ mit den paar Racks um, wa? O_o

Liebe Leute von HostEurope / PlusServer, das könnt ihr doch besser!!

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